Stauning Bastard - Rye Whisky Mezcal Finish 46,3% vol.

Dänischer Whisky trifft auf mittelamerikanischen Mezcal. Verkosten Sie diese ungewöhnliche Kombination am besten gleich selbst.

Stauning Bastard - Rye Whisky Mezcal Finish 46,3% vol.

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Die Basis für den Stauning Bastard Rye Whisky sind Roggen und Gerstenmalz. Eine besonders würzige Mischung. Der New Make reifte dann für rund 3 Jahre in frisch ausgebrannten Virgin Oak Eichenfässern. Trotz internationalem Touch setzt Stauning ganz auf Regionalität. Das verwendete Getreide kommt aus Dänemark, gemälzt wird auch vor Ort. So hat die Brennerei einen eigenen Malting Floor. Auch Lagerung und Bottling geschehen im Jütland. Hier scheint man wirklich den Fingerabdruck des Jütlands im Glas zu haben. Der Clou ist aber das 6-monatige Finish in Oro de Oaxaca Mezcal Fässern. Eine der bekanntesten Marken in Mexiko.

Der Stauning Bastard ist wie der Stauning El Clasico ein Teil der Research Series. Die Serie ist wilden Experimenten gewidmet. Der Bastard hat sich mit der ungewöhnlichen Mischung aus Rye und Mezcal Fass seinen Platz in der Serie wohl verdient. Die Abfüllungen der Serie sind immer mit Bildern eines Künstlers verziert. Die Zeichnung für den Bastard kam von der Tattookünstlerin Thit Hansgaard.



 Herkunftsland: | Dänemark
Importeur/Inverkehrbringer: | Stauning Whisky A/S
Stauningvej 38, 6900 Skjern Dänemark  

 Rauchig (peated): | Wenig Rauch
Spirituosen-Art: | Whisky
Spirituosen-Qualität: | Whisky
mit Farbstoff: | nein
Alkoholgehalt: | 46,30%


 
Geruch: 
Süß-würziger Zigarillorauch, saftige Sultaninen, Hafergebäck, spritzige Zitrone und eine Spur Eiche. 

Geschmack: 

 Feine Vanille und getoastetes Malz verbinden sich mit pfeffrigen Tabakaromen. Hinzu stoßen getrocknetes Obst, brauner Zuckersirup, Mürbeteig und eine charakteristische Eichenwürze. 

Optik: 

 Die Süße von tropischen Früchten füllt noch lange den Mundraum, während sich sahniges Karamell, gesalzene Schokolade und Pfeffer ausbilden. Über allem schwebt eine milde Rauchfahne. 



 

Stauning Whisky



Heide, Torfmoore und Dünen, so weit das Auge reicht

In einem abgelegenen Dorf an der Westküste Jütlands begannen neun Freunde (ein Arzt, ein Koch, ein Fleischer, ein Lehrer, ein Hubschrauberpilot und vier Ingenieure) mit zwei kleinen Brennblasen in einem stillgelegten Schlachthof.

Die Gründer von Stauning Whisky hatten nicht viel zur Verfügung, als sie 2005 ihre Arbeit aufnahmen. Vor allem hatten sie keine Ahnung, wie man Whisky herstellt. Aber sie teilten ihre Leidenschaft, ihre Neugier und ihren Wunsch zu experimentieren und zu kreieren.

Und dann hatten sie die Landschaft um sich herum: den Wind, das Meer, die Felder, das Heidekraut und die Torfmoore. Und einige der saubersten Gewässer Dänemarks. Was kann man sich mehr wünschen?

Da praktisch keine finanziellen Mittel zur Verfügung standen, waren die neun Freunde gezwungen, ihre eigenen Wege zu finden, um ihre Vision zu verwirklichen: einen 100 % dänischen Whisky, der es mit den besten der Welt aufnehmen konnte. 


 

“Wir mussten unseren Whisky mit dem herstellen, was um uns herum wuchs,” sagt Lasse, einer der Gründer. “Das gleiche Prinzip galt für die Maschinen. Wir haben das verwendet und angepasst, was um uns herum war. Wir sahen, wie wir eine normale Brennerei am besten imitieren konnten, und dann haben wir es verfeinert.”

Gesagt, getan. Die Gerste wurde von einem örtlichen Landwirt bezogen. Das Mälzen erfolgte auf dem Kachelboden des Schlachthofs. Und der Torf zum Räuchern und Trocknen des Getreides wurde aus einem nahe gelegenen Freilichtmuseum bezogen. Das gemälzte Getreide wurde in einem alten Fleischwolf gemahlen.